Zwischen Hölle und Himmel

Das Dorfleben einer aufgestiegenen Meisterin in Ostdeutschland am Ende aller Tage
Joana Virck-Alevra, January 6, 2016

www.stankovuniversallaw.com

In our latest posts we discussed how dark a place Germany is and how powerful and high the light quotient of the light warriors who live in this country must be in order to cope with this mission impossible – to cleanse the pigdog (schweinehund) mentality of the Germans as we did this in a sweeping manner in the last three days. Here is a wonderful story told by Joana, an ascended master, whom I know since the opening of this website, about her difficult but full of daily miracles life in an East German village near Berlin completely off the grid but still fully embedded in the numerous dramas of the people around her. Joana decided this time to write her story in German, although we have corresponded all the time in English as to preserve the specific character of her rural experiences in a forsaken village on the crossroad between East and West.

George 

Vorwort

Lieber Georgi,

hier kommt nun endlich die überarbeitete Fassung meines letzten updates.

Die Silvesterfeier, auf der ich kurzfristig zum Kellnern gecastet wurde, ist sehr schön verlaufen und die Gäste gaben mir neben gutem Trinkgeld auch direktes Feedback: “Was für ein hervorragender Service! Fleißig, liebenswürdig und vor allem: total entspannt!” Auch der Chef und Veranstalter, sowie seine Crew waren begeistert und ich darf gerne wieder kommen.

Zudem konnte ich gerade heute am Neujahrsmorgen einen jungfräulichen Kleintierstall an eine liebe Familie verkaufen, den ich vor Weihnachten inseriert hatte, sodass nochmal unerwartet gutes Geld in unsere Bordkasse gekommen ist.

Nun sind meine beiden Mädchen und ich wieder für eine Nacht in der gemütlichen Pension im Nachbarort untergebracht und haben Diesel im Tank, Heizung, Bad und Strom, und ich bin einer beginnenden Erkältung von letzter Nacht entkommen. Die norddeutsche Kälte lähmt mir ansonsten das Hirn und es fällt schwer, die Moral hoch zu halten unter diesen Umständen.

Die heutige Botschaft der Elohim über die Ankunft der Transliminalen Seelen, die ich noch gar nicht vollständig gelesen habe, wird wohl die Erklärung auch für mein erweitertes Bewusstsein sein. Neu ist für mich unter anderem, dass ich keine Angst mehr habe vor den Drohungen weltlicher Autoritäten sowie deren räuberischen Steuereintreibern.

Es grüßt Dich herzlich Joana und hofft, dass meine Geschichte auch evtl. über den Google-translator in anderen Sprachen zur Verfügung stehen kann. Diesmal konnte ich mich wirklich nicht überwinden, auf Englisch zu schreiben, weil ich nicht auf die Tiefe der deutschen Sprache verzichten mochte und mir auch die Kraft für das Umdenken gefehlt hat.

Ein Frohes Neues Jahr Euch Allen!

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Lieber Georg,

danke für Deine rasche Antwort und Deine Erläuterungen. Und vor allem: danke an Carla und Dich für die machtvolle Invokation! Bereits nach dem Absenden meines Hilferufs habe ich Carlas machtvolle Anwesenheit gespürt und gewusst, dass Ihr mir helft!! Es ist jedesmal erstaunlich, wie deutlich ich es spüren kann, wie sie “über mich kommt”. Richte ihr bitte meinen allerherzlichsten Dank aus.

Mich überkam endlich, nach Tagen hier bei mir in meinem Steinhäuschen und Heiligtum ein sehr erholsamer Schlaf und wie ich dann am Vormittag in die nächste Stadt fuhr, um eine gute, alte Freundin und ihren 12-Jährigen Sohn von der Bahn abzuholen, war ich mir sicher, dass die Invokation stattgefunden hatte und ihre Wirkung tat. Mein Auto, mein erster eigener Wagen ist ein weißer FIAT Ducato, der Ascension-Bus und es flog eine Taube ganz tief darüber hinweg als Bestätigung.

Auch ich hatte die Vermutung, dass ich durch meinen Crash den grossen Crash, der nun kommt, hinweg genommen und stellvertretend gelebt und vor allem mit einem lachenden und einem weinenden Auge überlebt habe und es gibt hier, in meiner Gemeinde, deren Hüterschaft ich übernommen habe, genügend Zeugen. In diesem Fall ist es von Vorteil, dass in einem Landdörfle mit knapp 1800 Einwohnern nichts unerzählt bleibt.

Mir war auch klar, dass ich dadurch, dass ich immer noch keinen Strom im Haus habe – die Anschlusssäule ist zwar schon vorne, doch das erworbene Erdkabel noch nicht verbunden – und dadurch, dass ich kein fließendes Wasser habe, obwohl ich einen Tiefbrunnen von 27 Metern Tiefe habe bohren lassen, mit dem ich die gesamte Gemeinde mit seit Jahrmillionen vom Menschen unberührten Wasser versorgen könnte, gezwungen bin, den Kontakt zu den Menschen zu halten.

Ich lade Mobiltelefon und internetfähiges Tablet im “Bürgerbüro” auf oder bei Freunden. Das “Bürgerbüro” ist der Automatenspielraum und soziale Treffpunkt im Herzen von Herzfelde und gehört zum “Restaurant Asia Lotus” von Meister Tang, einem Vietnamesen und Aufgestiegenem Meister, der direkt an der ehemaligen Layline und heutigen Bundesstrasse 1, seine Lichtarbeit seit ca drei Jahren verrichtet.

Er ist genau mein Jahrgang 1974 und nur 12 Tage jünger als ich.

Mittlerweile, wen wundert es, ist der ca 60 qm große Raum mit diesen drei elenden Spielautomaten energetisch total transformiert! Es begann damit, dass ich dort im Juli anfing zu putzen, um nicht untätig herumzusitzen, während meine Geräte sich aufluden. So sahen mich die Menschen auch das verrichten, was ich am besten kann: reinigen und Verdorbenes entfernen, wie wir als PAT mit Dir als Kapitän es nun einmal tun.

Es gibt in diesem Raum eine lange, ovale Tafel und der Raum, sowie vorne der Restaurantbereich erhielten vor kurzem eine neue Bestuhlung: statt der schlichten schwarzen Stühle vorne und der ollen, ranzig-wackeligen Holzstühle im Automatenspielraum, gibt es nun überall Königsstühle!! Sie haben einen goldenen Metallrahmen und bequeme, purpurrote Polster mit gelb-goldenen Romben darauf. Die Erneuerung der Bestuhlung hatte mindestens eine Woche lang für Aufregung unter den Gemeindemitgliedern gesorgt!

Wie zunächst nur zur Probe eines Abends ein einziger Königsstuhl dort aufgestellt war, geschah folgendes: der Mann auf diesem Stuhl, ein streitlustiger Alkoholiker wie viele dort, begann mit seinem Trinkkumpanen böse zu streiten, rief immer “Kommunist, Kommunist!” und wollte gerade eine handfeste Ausseinandersetzung beginnen, doch dann schritt meine Zwillingsflamme ein und fragte ihn mit seiner sanften Stimme, ob er nicht nach Hause gefahren werden möchte. Gesagt, getan, er wurde von ihm, mit Namen Björn, und einem weiteren Freund in Björns ebenfalls weissen Transporter Bus nach Hause eskortiert, wie es einem König gebührt! Auf der runden Tafel stehen mittlerweile gelbe Kunstblumen und ein silberfarbener, fünfarmiger Kandelaber, in dem mindestens immer die Mittlere, weisse Kerze brennt.

Ich bestand irgendwann darauf, die Deckenbeleuchtung anzuschalten, denn die düsteren Silhouetten meiner vorwiegend männlichen Freunde und Schützlinge im Zigarettenqualm sahen doch zu sehr nach Räuberhöhle aus.

Neulich bastelte ich neue, zarte, blütenförmige Lampen zusammen, die nun, auch fünf an der Zahl, von der Decke hängen und den Raum lieblich ausleuchten. Das war eine sehr mühselige Angelegenheit, weil jedes Blütenblatt einzeln und mit viel Kraft im Daumen angeknipst werden musste. Danach besprühte Master Tang die Glühbirnen mit roter Farbe, so dass es ein zart rosa Licht gibt.

Ja, die weibliche Energie hat Einzug dort gehalten und bildet ein gutes Gegengewicht zu diesen drei vermaledeiten Spielsuchtautomaten! Lieblichere Musik gibt es auch, seitdem Lady Tilla, eine junge, arbeitslose Frau, die sich weigert eine Ausbildung zu machen, doch das bezauberndste Lächeln von ganz Herzfelde hat,  ihren USB-Stick mit ihrer persönlichen Playlist dort “vergessen” hatte und er gleich integriert wurde.

Für die Musikanlage bastelte Tang – ist vietnamesisch und bedeutet Sieger – gleich eine anschließbare Kiste, damit sie nicht weg kommt. Die Armut ist so akut bei einigen, dass sogar Toilettenpapier und die Batterien aus der Fernbedienung des Fernsehers gestohlen wurden.

Erst sollte ich dort hinten gar nicht so gründlich putzen, denn “dort nur Hartz4, Bier trinken, zocken und bla-bla”, doch ich weigerte mich und so tut es auch mein Putz-Nachfolger, auch ein aus Berlin in diesem Sommer zugezogener, älterer Mann, der es nicht bereut, aus seiner 15-Stöckigen Wohnschachtel entkommen zu sein.

Ich muss außerdem jedesmal in mich hinein lächeln, wenn sich meine Freunde über ihre Aufstiegssymptome unterhalten: das furchtbare Ohrensausen, dass sie Nachts nicht schlafen lässt – das Linke Hirnportal -, Hitzewellen abwechselnd mit Schüttelfrost, Verspannungen und Übelkeitsanfälle, Energieschübe gefolgt von plötzlichen Schwächeanfällen sowie verwirrende Vorfälle von Bilokation.

Es kommt zu Aussöhnungen und Heilungen einander ehemals verfeindeter Seelenfamilien. “Einfach so”.

Hier entlang der Bundesstrasse 1, an der ich vor 20 Jahren, bereits im Lichtkörperprozess, auf der Höhe Braunschweig schon einmal für drei Jahre gewohnt habe und wo Ost und West miteinander verbunden werden, steht auch eine Kirche, die seit 1355 aus unkapputtbaren Feldsteinen errichtet wurde. Hier zogen schon Napoleons Truppen, die Armeen Hitlers und später aus der entgegengesetzten Richtung Stalins Truppen entlang, die Kirche steht jedoch immer noch und es gibt dort ein Kriegsgefallenendenkmal.

Gleich neben Tangs Asia Lotus Restaurant ist ein Supermarkt, der von einem Soziopathen geleitet wird. Dieser hat es unter anderem fertig gebracht, während der mörderischen Rekord-Hitzewelle im Sommer das günstige Trinkwasser nicht nachzubestellen, so dass die Leute das teure Flaschenwasser kaufen mussten. Arme Rentner ohne Auto!

Vor ca. zwei Monaten hat es zudem einen gewalttätigen Vorfall gegeben, wo er zwei sehr betrunkene Jungendliche angefallen hat, als sie seinen Laden betreten wollten, um Pfandflaschen abzugeben: er sprang einem etwa 14-Jährigen auf den Brustkorb und drückte ihm fast den Kehlkopf ein. Da sprang beherzt eine krankgeschriebene ehemalige Kindererzieherin dazu und fegte ihn mit ganzem Körpereinsatz von dem Jungen runter. Alles ging sehr schnell, ich war gerade mit einigen anderen im Asia Lotus. Dann griff der Soziopath dem anderen Kind an den Hodensack, sodass er einen schlimmen Riss erhielt. Er wurde noch im Krankenwagen, der bald dort ankam, auf diesem riesigen Parkplatz genäht. Natürlich kam die Polizei, doch der Soziopath redete sich unerklärlicherweise wieder heraus. Allerdings sehe ich nun in seinen Augen, dass eine neue alte Seele in diesen Körper eingezogen ist. Er wies mich neulich auf den letzten Packen Kohlebriketts vor den Feiertagen hin, ich solle zugreifen, leider sei die neue Fuhre nicht mitgekommen.

Ach lieber Georg, es gibt noch viel wundersames zu berichten, doch ich versuche bald und vorerst zum Ende zu kommen. Ich weiss noch, wie Du mich vor einigen Monaten fragtest, wie mein Umzug in mein Neu-Lemurisches Aufstiegsportal verlaufen sei und ich wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte.

Unter anderem kämpfte ich damals gerade darum, das schon 13 (!) Jahre vorhandene Wasser sowie den Strom, wieder zu erlangen, dass mir zwei Tage vor meinem Einzug von der soziopathischen Witwe nebenan verweigert wurde. Mitten in dieser Rekordhitze! Ich wusste damals schon, dass alles weitere eine Vorwegnahme der Endzeitereignisse sein wird und dass der Himmel mir beistehen wird.

Ich durfte in der alten Garnisonstadt Strausberg das verdorbene Justitzwesen transformieren. Eine wunderbare Energie ansonsten dort.

In meiner Bauchtasche – Björn trägt auch eine, damit Autoschlüssel/ Hausschlüssel, Taschenlampfe sowie der Tabak immer am Mann/ an der Frau sind und bei den rasanten Bilokationen nicht verloren gehen – trage ich auch ein paar Eicheln bei mir, die von der alten Eiche am Marktplatz neben dem Gerichtsgebäude stammen. Die Anwältin der Gegenseite, eine wahre Teufelin, bekommt aufgrund einer “Quote” 144 Euro von mir, theoretisch…

Dann mein Baumeister Peer “der Vernünftige” und sein jüngerer Bruder Kay “aus der Kiste”: Wenn ich die beiden unzertrennlichen zusammen sehe, muss ich an Kain und Abel denken. Löchert mich jemand unnachgiebig mit einem “warum, warum, warum?” sage ich nur noch: “weil Kain Abel erschlagen hat”. Die Frage nach dem Wozu ist doch viel ausschlaggebender: damit das Friedensreich Gottes auf Erden errchtet werde.

“Peer Ingenieur” ist ein alter Bauhütten/ Tempelbaumeister und er hat so geschickt die Fertigstellung des Bades ( es gibt kein Bad, das war mein Traum) hinausgezögert aufgrund eines alten Traumas: der Zerstörung des Salomonischen Tempels und etlicher anderer Tempelbauten, auf deren Boden soviel Blut geflossen ist. Er ist in 3D in dieser Bekörperung “ungelernt”, hahaha!

Mitte / Ende Oktober diesen Jahres musste ich verkünden: “Peer, Baustop! Geld ist alle!” Der Schock sass tief, doch es wird auch eine Resolution eingeläutet haben. Er ist immer noch traurig, dass es kein Bad gibt. Wir haben uns schon mit Champagnergläsern in der Hand in einem von Björn organisierten Yakuzi / Sprudelwanne für mehrere sitzen und feiern sehen. Ich habe sogar schon den Vorhang sowie die Bilder fürs Wellness-Wohnbad gekauft, unter anderem den Druck eines Renaissancegemäldes, dass den Erzengel Gabriel zeigt. Er schaut in Richtung Wanne, gleich links neben dem Eingang zu dem ca. 30 qm grossen Raum. Doch ich habe auch die Aussenwandfarbe da für den ehemaligen Schuppen. Die Wand besteht aus breit gewelltem Astbestblech, typisch DDR ” Kommunist!” doch wenn das liebliche LICHTGRÜN angebracht wird, dann wertet es das Gebäude erheblich auf.

Als die Syrienkrise begann, wurde ich in die Arbeit mit dem türkisfarbenen Strahl eingeweiht, der der höheren Welt angehört. Eventuell schaffe ich es die Tage mit dem Kindern den Schuppen anzustreichen, das Wetter soll heiter sein, aber kalt.

Glücklich bin ich, dass Peer den “Mittelbau” fertiggestellt hat, wie ein Carport aus Holz. War recht tricky, weil Steinhaus und Wellblechschuppen mit drei Metern Abstand voneinander nicht exakt paralell sind. Björn wollte aus Herzfelde einen Wohncontainer organisieren, exakt 3×6 Meter und erschwinglich!  Ich war zunächst einverstanden, nachdem ich zwei Monate lang selbst vergeblich versucht hatte, einen Container damals als zusätzliche, anschließbare und orkansichere Notunterkunft für die Kinder zu organisieren, für den Fall, wenn ich mal weg muss und sie alleine auf dem Grundstück bleiben. Was ich auch versuchte, die Gemeinde war schneller und finanzkräftiger, für die Flüchtlinge! Wollte mir sogar einen neuen Container aus der Türkei kommen lassen, doch dann spürte ich, dass das im wahrsten Sinne des Wortes “zu weit hergeholt ist”.

Außerdem kam die Rechnung vom Amtsgericht über meinen Anwalt aus Strausberg: alles in allem über 4000,- Euro für ganze sechs Wochen Strom und Wasser, von der Nachbars -“Dame”, die noch dem Richter und uns allen ins Gesicht gelogen hat, wie ich mittlerweile erfahren habe. Doch wäre ich diesen Schritt nicht gegangen, hätte gar nicht gebaut werden können und meine Tiere und Pflanzen wären eingegangen in dieser Wüstenhitze. Mein Notstromaggregat “Kraftherz”, meine erste Anschaffung einen Tag vor meinem Einzug, ist sehr laut und verbraucht teueres Benzin.

Die Containerlösung fiel deshalb Gott sei Dank auch weg, weil ich den Lebensbaum/ männlichen Wacholder sonst hätte fällen müssen. Es ist der Hausbaum und der Volksmythos sagt, fällst Du einen Wacholder, stirbt dafür jemand aus Deiner Familie. Nun ja, wir sind doch aber nur noch recht wenige und wir wollen aber alle mit. Diesen “Schwachsinn” habe ich Björn gar nicht erst erzählt, doch Peer und Kay haben es verstanden. Peer schützte mich vor Björns Zorn mit den Worten “Die Bauherrin wünscht es so!”.

Kay liest den Menschen nach einem Händedruck aus der Akasha, doch er macht es nicht mehr professionell, er hat zuviel Schlimmes gesehen und erlebt und er war den Leuten hier schon sowieso schon unheimlich genug. Er ist stattdessen vereinsamter “Profikiffer” geworden und erholt sich im Wald durch Bäumefällen und indem er verworfene Orchideen rettet und Tiere durch Handauflegen heilt. In 3D hat er sich längst alles verbaut, seit er, natürlich unversichert, einen schönen, grossen Baum direkt auf die nagelneuen Mercedes-Limousine der Bauherrin hat krachen lassen und seitdem hoch verschuldet ist.

Dafür ist er in der Heiligen Nacht in meinem Beisein aufgestiegen, bei klassischer Musik und dem Vollmond. Himmel, war das eine Party! Ich war überrascht, welch leichten und tiefen Zugang er zu sogenannter klassischer Musik hat. Darin eingeweiht wurde er in diesem Leben, so erzählte er mir, nachdem er eine Wette verloren hatte und “zur Strafe” mit einer Truppe alter Damen in die Oper musste! Nachdem er mir, neben seinem Bruder Peer dem einzigen Vertrauten, eröffnet hatte, dass er Klassik liebt, sassen wir in seiner verranzten / dreckigen Junggesellenbude, in der sonst nie eine Frau über Nacht bleiben darf und hörten Klassik Radio. Es war unbeschreiblich. Zuvor hatte er mir sogar gestattet, in seiner Küche nebenan in seinem Beisein zu putzen, das darf sonst auch nur Peer, der auch für ihn kocht, weil er sonst nichts essen würde. Peer hatte sich in sein Zimmer verdrückt mit dem Worten “von so was bekomme ich Kopfschmerzen” .

Ach ja, die Beiden haben sich auch ein Lemurisches Aufstiegsportal geschaffen, es ist der Flur zwischen ihren Zimmern, im Obergeschoss eines Industriegebäudes, indem nach prinzipiell nicht mehr geltendem 3D “Recht” niemand wohnen dürfte. Doch wer hat dem Zyklopen das Auge ausgestochen? Niemand war’s! Dort finden sich an der Wand unter anderem künstliche Orchideen, die Meister Tang an sich wegwerfen wollte, sowie ein Aquarell, das eine sonnenbeschienene, toskanische Szene auf eine Terrasse zeigt, mit Clematis-Ranken an der Hausmauer, einer gedeckten Kaffeetafel und spielenden Kätzchen. Nur die Gäste fehlen noch.

Peer und Kay sind Bauernkinder aus der Gegend um Leipzig, wo ja Musik in der Luft liegt. Elf Kinder waren es einmal gewesen, doch nicht alle haben überlebt. Der Vater, genannt “Der Alte” war ein sadistischer Schwarzmagier aus Atlantis, der die Töchter vergewaltigt hat und die Jungen mitten im Winter leichtbekleidet in den Schneesturm geschickt hat, um Holz aus dem Wald zu holen oder bei den Nachbarn zu stehlen. Und wehe, sie kamen mit leeren Händen zurück! Vor ihrer aller Augen verspeiste er Butter und Speck, während sich die Jungen ein winziges Stück “Sonja Margarine”, ein richtig widerliches Zeug, über Tage einteilen mussten.

Die Mutter der Weigmanns hingegen war, wie unschwer zu vermuten, eine alte Lemurische Seele, ein wahrer Engel auf Erden und für Kay die Personifikation der Gottheit. An Kay gab sie ihre seherische Gabe weiter und verstarb nach schwerer Krankheit am 12.12.1989, also kurz nach dem Fall der Mauer. Ausgerechnet die STASI rettete einige der Weigmannschen Kinder, auch Peer und Kay, indem sie sie mitten in der Nacht, die einen aus dem Bett holte und in ein christliches Heim im Wald am See, hier ganz in der Nähe brachte, die anderen auf dem Rückweg von der Schule unerwartet in ein Auto verfrachtete und in dasselbe Heim brachte. Dort fanden sie einen strengen, aber gütigen Heimleiter, der sie sehr oft in Schutz nahm.

Lieber Georgi, bald geht die Sonne auf und ich möchte hier vorerst enden, obwohl ich gern noch einige biographischen Details zu Björn, dem schönen Wikinger, der sich oft unversehens “wegbeamt” und genauso unerwartet wieder auftaucht, schreiben möchte. Ich vermute, dass auch er ein Walk-in ist und möglicherweise fand der Seelenaustausch statt, als er als Söldner im Kosovo eine Explosion miterlebte und viele seiner Kameraden starben sah.

Ich bin wohl aus einer Vielschreiber-Monade und muss mich erstmal eine Weile sammeln, bevor ich etwas “zu Papier” bringe.

Habe überlegt, welches der ultimative Auslöser für meinen Aufstieg gewesen sein könnte und ich meine, es muss der Genuss von Lachsforellen-Kaviar im Oktober gewesen sein. Wir waren mit meinen Kindern, Peer, seiner kleinen Tochter, meinem aus Berlin-Köpenick noch mitgebrachten und reaktiviertem Handwerker und “Angel-Tobi” unterwegs, einem 17 Jährigen Kristlallkind, das auch nicht daran denkt, eine 3D Ausbildung zu machen, angeln und haben sehr viele Fische gefangen.

Diese riesige, weibliche Gold-pink-orange Lachsforelle, die die Kleine Lara-Sophie gefangen und unbekümmert erschlagen hat, hat Tobi am Biergartentisch in meiner Agora ausgenommen und sie hatte Kaviar im Wert von über 70 Euro im Bauch und ich habe schnell ein Gefäss und Kristallsalz geholt und auf der Stelle viele von den leuchtenden orangenen Kügelchen gegessen und weil niemand sonst etwas wollte, aus Ehrfurcht oder weil sie es nicht mochten, habe ich meinen  Katzen noch etwas gegeben. Zumindest war dieses ein High-Light des Sommers und was ich unter Götterspeise verstehen würde.

Meine Tempelwache, die Fünf Hunde, haben noch die Köpfe der Regenbogenforellen bekommen, und unser Bosky – hebräisch für “die Vollkommenheit Gottes”- hat vor Freude beim Kauen gejault, das es auch mir so schön im Bauch kitzelte vom Hinhören….

So ganz verstehe ich das Phänomen mit dem Walk-in immer noch nicht, Georgi. Dachte, ich sei bereits eines, seit meine Mutter mich als Kind versucht hat zu erschlagen, nachdem ich meinem kleinen Bruder von “den Wassern der Ewigkeit, die über uns kommen” erzählte und er fürchterlich anfing zu weinen. Da hatte ich zumindest eine ausserkörperliche Erfahrung. Eventuell wurden damals auch nur die Barbiturate neutralisiert, die ich als Neugeborenes wochenlang erhielt, weil die Ärzte wollten, dass ich mal schlafe oder es ihnen unheimlich war, in meine Augen zu schauen. Das schwer zu dosierende Zeugs ist mittlerweile längst vom Markt und fällt in Deutschland unter Betäubungsmittels Schutzgesetz, ist also “sehr verboten”.

Ich bin doch auch, wie viele von uns als uralte Seele mit 19 Jahren in den LBP eingetreten und bin PAT. Es wurde uns auch kürzlich erst mitgeteilt, dass es neue Guides gibt, evtl aus der Seraphim-Ebene die nun über uns gekommen sind. Eventuell hängt meine veränderte Wahrnehmung damit zusammen?

Der Jürgen hat im August nach fast zehn Jahren den “Beziehungsmodus” ausgeschaltet, wir sind hier in Herzfelde auch nicht mehr intim miteinender gewesen und wir haben uns dann nur noch gemeinsam mit den Kindern getroffen, stehen zwar noch im Kontakt, doch er wollte hier nie übernachten oder mich allein bei sich sehen, obwohl ich nun mobil bin und meine Hunde ein extra Hundehaus haben. Sind wir Dualseelen und  haben unsere Aufgaben “in der alten Welt” soweit abgeschlossen? Ist er etwa auch aufgestiegen und ein Walk-in oder hat auch er seine Zwillingsseele getroffen?

Er faselte etwas von “keinem gemeinsamen Lebensraum/ kosmischen Raum/ jeder macht seins” doch er wünscht sich jemanden, bei dem er sich wirklich fallen lassen kann, und mit mir war es immer etwas “gemischt”. Und mir ist, als sei da jemand für ihn, sowie für mich Björn “aufgetaucht”  ist, der aber schon seit einigen Jahren in Herzfelde  “gelandet” ist. Björn ist erst kürzlich von seiner Traumfrau und Mutter seines Sohnes verlassen worden, nachden er seinen Crash hatte und kein gutbezahlter, vielgebuchtet Sicherheitsmann oder international tätiger Söldner mehr ist.

Etwas verwirrend. Jürgen und ich möchten weiterhin “Freunde bleiben” und uns mit meinen Kindern gemeinsam treffen.

Carla und Du, ihr seit Dualseelen, doch ihr harmoniert oder? Habt ihr jeder auch eine inkarnierte Zwillingsflamme und gibt es zum Walk-in eine Zwillingsflamme? “Neu” oder fremd kann die Einsenkung des Walk-in nicht sein und ist es nicht auch eine transpersonale Seele/ gesamte Überseele?

Uff, ich ende ersteinmal wirklich nun und schlafe ein wenig.

Es grüßt Dich, Carla und das gesamte PAT

Joana aus Herzfelde

P.S.: Und hier kommt noch unsere Hymne, ein deutsches Lied, dass ich für mich entdeckte, dann sangen wir es gemeinsam mit einigen Herzfeldern in unserer “Königskammer” beim Asia Lotus und noch einmal dort, alles von Tillas Playlist, spielte es Björn gleich dreimal hintereinander, ohne einen Kommentar, nachdem zunächst ein Lied kam, was mir wegen seines gehässigen Inhalts gar nicht gefiel und daher von Björn schnell weggeschaltet wurde:

Wie schön Du bist” von Sarah Connor
http://m.universal-music.de/sarah-connor/videos/detail/video:367590/wie-schoen-du-bist

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