Innerer Diskurs

Shinzhi Rumi, December 28, 2015

www.stankovuniversallaw.com

Vorwort

Lieber Georg,

ich bestätige intensive Transformationsaktivitäten zwischen dem 7. und 20. Dezember und eine Fortsetzung am 25. Dezember.

Am 20. Dezember begann ich, einen “Inneren Diskurs” mit der Quelle in mir herzustellen.

Dabei versetze ich mich in einen ruhigen Zustand, stelle eine Frage. Die aus meinem Herzen kommende Antwort übertrage ich automatisch schreibend auf ein PC-Dokument. Nach Beendigung der Durchsage überarbeite ich den Text (Schreibfehler, Redundanzen, logische Konsistenz, einheitliche Begriffswahl, konsequente Begriffsverwendung).

Die Wortwahl der Durchsagen ist deutlich anders als meine eigenen Ausdrucksstile.

Auslöser für den “Inneren Diskurs” waren sowohl die heiligen Flammen (die täglich in meiner Wohnung wahrnehmbar sind) als auch ein bemerkenswertes Wiedererscheinen Adolf Hitlers im öffentlichen Bewusstsein der Deutschen (“Mein Kampf” soll 2016 wieder in Deutschland gedruckt werden und legal erhältlich sein, einige Bücher und Spielfilme über Hitler sind vor Kurzem veröffentlicht worden).

Die regelmäßige Verinnerlichung und Anwendung der heiligen Flammen begünstigt diesen Schreibvorgang. Es ist auch festzustellen, dass aufgrund der Verinnerlichung und Anwendung der heiligen Flammen eine außerordentliche Schwingungsanhebung in meinem Inneren stattfindet.

Die Flammen verkörpern sich in meinen Visionen als farbige Energiesphären, in deren Mitte sich oftmals ein Aspekt Buddhas befindet, teils aber auch Andeutungen der multidimensionalen Aufenthaltsorte der Flammen. Ich habe bewusst nicht nachgelesen, an welchen Orten sich die Flammen aufhalten, um die Visionen nicht zu beeinflussen.

In den Visionen vereinige ich mich mit den Sphären, bin sowohl eins mit dem Allganzen als auch das Allganze. Die Flammen wirken durch mich, ich bin die Flammen. Mehr dazu im folgenden Text “Innerer Diskurs”.

In Licht und Liebe,

— Rumi —

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20.12.2015

Frage: Bin ich bereit zur Einweihung in die Sieben Heiligen Flammen?

Antwort: Du bist die Sieben Heiligen Flammen.

Frage: Welche Flamme sollte ich zuerst verinnerlichen und anwenden?

Antwort: — .

Feststellung, Frage: Ich bin die Sieben Heiligen Flammen. Dennoch fühle ich mich nicht vollkommen erwacht, geschweige denn „erleuchtet”. Derzeit und oftmals fühle ich mich stumpf, abgestumpft, dumpf, gedämpft. Woran liegt das?

Antwort: Das liegt an der Berufung, die du dir aufgeladen hast. Die aus dir hervorgehende Berufung ist die Umwandlung und Verwandlung der bestehenden energetischen Ungleichgewichte und Schwankungen in dem Raumzeitgefüge, in dem du dich befindest.

Es ging niemals um deinen persönlichen Aufstieg, denn dein persönlicher Aufstieg war stets eine abgeschlossene Sache. Es geht vielmehr um den gemeinschaftlichen Aufstieg, dem beizustehen du dich verpflichtet hast. Du bist ein in menschlicher Lebensform verkörperter Meister der fünften Ausdruckswelle, die auf die Erde gekommen ist, um die Quelle des Allganzen bei der Umsetzung und Verwirklichung eines das Allganze umfassenden Umwandlungs- und Verwandlungsplanes zu unterstützen.

Deine teilnehmende Rolle in diesem Umwandlungs- und Verwandlungsplan besteht in der Aufhebung und Anhebung niedrigschwingender, entwicklungshemmender energetischer Blockaden, die die in menschlichen Lebensformen verkörperten Seelen daran hindern, die ihnen innewohnende schöpferische Kraft verantwortungsbewusst anzunehmen und anzuwenden und aus ihrer zeitlosen Seinsessenz heraus zu leben.

Hochschwingenden Wesen wie dir fällt es schwer, euch in dem Raumzeitgefüge, in dem ihr euch befindet, inmitten der aufkommenden Energieformen des Umwandlungs- und Verwandlungsvorgangs zu behaupten. Denn der Großteil der in menschlichen Lebensformen verkörperten Seelen auf dieser Erde ist nicht willens, sich um sich selber zu kümmern.

Frage: Was ist die Aufgabe der fünften Ausdruckswelle?

Antwort: — .

Frage: Was ist eine Ausdruckswelle?

Antwort: Eine Ausdruckswelle ist eine schöpferische Kraft, deren Aufgabe darin besteht, die Ausdrucksformen des Allganzen miteinander zu verbinden und auszugleichen.

Die fünfte Ausdruckswelle ist eine Quellschöpfungswelle, deren Hauptaufgabe darin besteht, das Gleichgewicht in allen Systemen des Allganzen zu wahren und die allen Subsystemen des Allganzen innewohnenden Quellaufgaben umzusetzen. Dazu bedarf es einer immerwährenden Prüfung aller Subsysteme des Allganzen.

Wenn ein Subsystem sich entgegen der ihm innewohnenden Quellaufgaben des Allganzen verhält, entsendet das Allganze einen Teil von sich selbst, eine Art „Abgesandten mit weitreichender Befugnis”, um das unausgeglichene Subsystem zu prüfen. Auf Grundlage dieser Prüfung werden Ausgleichungsmaßnahmen eingeleitet.

Der Primärquelldruck auf jedes einzelne Subsystem ist stets auf den energetischen Ist-Zustand eines Subsystems abgestimmt. Das Allganze ist Bewegung und Ausgleich.

Frage: Wie ist der gegenwärtige energetische Ist-Zustand des Raumzeitgefüges, in dem ich mich befinde?

Antwort: Der energetische Ist-Zustand dieses Raumzeitgefüges ist auf dem Wege der Vervollkommnung. Angleichung und Ausgleichung aller in diesem Subsystem befindlichen Subsysteme ist ein zeitgleicher, aufeinander abgestimmter Vorgang.

Der Lichtquotient der einzelnen Subsysteme unterliegt Schwankungen bedingt durch wiederkehrende, bewusst herbeigeführte Eingriffe unausgeglichener menschlicher Lebensformen, deren Angleichung an das Gleichgewicht des Allganzen außer Frage steht.

Unausgeglichene Selbsterfahrungssysteme, die dem Grundsatz des „freien Willens” unterliegen und eine Angleichung an das Gleichgewicht des Allganzen ablehnen, werden aufgrund ihrer freiwillig getroffenen Entscheidungen und der dadurch verursachten Folgen in isolierte und isolierende Selbsterfahrungssysteme in scheinbarer Trennung vom Allganzen eingeleitet. Unausgleichende Auswirkungen auf ausgeglichen verfahrende Subsysteme sind somit ausgeschlossen.

Das Selbst ist eine Primärquellfunktion, das zum Ende eines Selbsterfahrungssystems eine allumfassende Bestandsaufnahme und Bewertung aller in so einem System erworbenen Erfahrungen unternimmt, um an das Gleichgewicht des Allganzen angeglichen zu werden.

Frage: Welche Rolle spielt das Weltwirtschaftssystem, insbesondere das Weltfinanzsystem in diesem Raumzeitgefüge für den Angleichungsvorgang der Erde und der Menschheit mit dem Allganzen?

Antwort: Das Weltwirtschafts- und Weltfinanzsystem spielt eine entscheidende Rolle bei der endgültigen Angleichung des Subsystems Erde an ausgeglichen verfahrende Subsysteme des Allganzen. Ohne das Weltwirtschafts- und Weltfinanzsystem wird es der Menschheit möglich sein, die Angleichung an das Allganze zu erfahren.

Frage: Wie wird die endgültige Angleichung hergestellt?

Antwort:

Die endgültige Angleichung wird durch einen von unausgeglichenen menschlichen Lebensformen verursachten Zusammenbruch des Weltwirtschafts- und Weltfinanzsystems hervorgerufen.

Frage: Werden diese unausgeglichenen menschlichen Lebensformen nicht diesen Zusammenbruch zur mutwilligen Durchsetzung ihrer fortschreitenden Selbsterfahrung der vermeintlichen Trennung vom Allganzen nutzen?

Antwort: Das bleibt ihnen selbst überlassen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, weil der Angleichungsvorgang beschlossene Sache für all jene ist, die im Inneren eins und sich klar darüber sind, was Leben und Nichtleben, was Selbst-sein und Zu-sich-selbst-finden wirklich und wahrhaftig bedeutet.

Feststellung: Der Zusammenbruch ist, einfach gesagt, der Höhepunkt und Schlussakt eines von unausgeglichenen menschlichen Lebensformen dargestellten Schauspiels, das zu deren fortschreitender Selbsterfahrung in scheinbarer Trennung vom Allganzen führen wird. Die Zuschauer des Schauspiels gehen nach Ende der Vorstellung „nach Hause”.

Antwort: „Zuhause” ist ein Bewusstseinszustand. Egal, in welchem Raumzeitgefüge man sich befindet. Egal, auf welcher Koordinate innerhalb eines Raumzeitgefüges man sich befindet. Das Äußere spiegelt das Innere.

Das ist das Ende dieser Durchsage.

22.12.2015

Frage: Wie ist der energetische Ist-Zustand des heutigen Tages in dem Raumzeitgefüge, in dem ich mich befinde?

Antwort: Die tagesaktuellen Energien des Raumzeitgeschehens sind einem andauerhaften Umwandlungsprozess unterworfen, dessen Ziel die Angleichung aller Subsysteme des Allganzen ist.

Frage: Wie ist mein persönlicher energetischer Ist-Zustand im Angleichungsvorgang?

Antwort: — .

Feststellung, Überlegung, Frage: Ich bin der Angleichungsvorgang. Wenn ich der Angleichungs- bzw. Aufstiegsvorgang bin, dann trage ich die Macht der Quelle des Allganzen in mir und die Befähigung, diese Macht in Einklang mit meinem Seelenselbst und allgemeingültigen Gesetzen der Quelle des Allganzen einzusetzen. Auf welche Weise kann ich diese Macht im Anliegen der Quelle des Allganzen einsetzen?

Antwort: Das höchste Anliegen ist stets, die Einheit und das Gleichgewicht des Allganzen zu wahren.

Frage: Wenn ich in einem System des Allganzen Einheit bzw. Ungleichgewicht feststelle, habe ich dann die Befugnis der Quelle des Allganzen, in dem entsprechenden System Einheit bzw. Gleichgewicht wiederherzustellen?

Antwort: Die Frage ist stets zu berücksichtigen, ob ein System dem Grundsatz des „freien Willens” unterliegt. Wenn ein System sich der Angleichung an das Gleichgewicht des Allganzen widersetzt, muss dieser Ausdruck des „freien Willens” berücksichtigt werden. Diesem System steht es dann offen, sich selbst in scheinbarer Trennung von der Quelle des Allganzen zu erfahren.

Frage: Unterliegt das System Erde dem Prinzip des „freien Willens”?

Antwort: Nicht so, wie ein Großteil der menschlichen Lebensformen auf der Erde es deutet. Der Grundsatz des „freien Willens” besteht darin, Entscheidungen treffen zu können unter Berücksichtigung der Einheit und des Gleichgewichtes aller Ausdrucksformen und Systeme des Allganzen.

Wenn ein System diesem Grundsatz zuwiderläuft, wird es isoliert. Notwendige Energien zur Umsetzung und Verwirklichung von Vorhaben und Zielvorstellungen werden nur in solchem Maße gewährleistet, um das Scheitern dieser Vorhaben und Zielvorstellungen dem System, das diese Vorhaben und Zielvorstellungen verwirklichen will, vor Augen zu führen.

Frage: Unterliegt die Erde als bewusster, lebendiger, seelischer Ausdruck der Quelle des Allganzen dem Prinzip des „freien Willens”?

Antwort: Die Erde ist eine vielseitige, vielschichtige, vielgestaltige, ausdrucksstarke, ereignisreiche Zusammensetzung beseelter Lebensformen. Sie alle haben die freie Wahl getroffen, sich in dem selben Selbsterfahrungssystem zu verkörpern und einen gemeinsamen Selbsterfahrungskreislauf zu durchlaufen, zu dessen Ende es jeder beseelten Lebensform, die ihre sich selbst gesetzten Lernziele erreicht hat, offen steht, diesen Kreislauf zu verlassen.

Auch die Erde befindet sich im Angleichungs- bzw. Aufstiegsvorgang. All jene beseelten Lebensformen, die in Einklang mit ihren Seelenselbsten sind, erleben zusammen mit der Erde einen Aufstieg in eine höhere Selbstausdrucksebene, auch als „höhere Dimension” bezeichnet.

All jene Gefüge, mutwillig geschaffen von unausgeglichenen menschlichen Lebensformen, die sich selbst in vermeintlicher Trennung von der Quelle des Allganzen erfahren wollen, werden schrittweise aus diesem Aufstiegsvorgang ausgeleitet.

Diese Gefüge sind nicht in Einklang mit den höherschwingenden energetischen Gefügen der höheren Selbstausdrucksebenen, in denen eine auf das menschliche Selbst ausgerichtete Gesinnung keine energetische Unterstützung findet.

Diese Gefüge werden zusammenbrechen und zusammen mit unausgeglichenen menschlichen Lebensformen in eine niedrigschwingende Selbstausdrucksebene eingeleitet, in der diese Lebensformen die Lernziele ihrer gegenwärtigen und kommenden Verkörperungen erreichen können.

Am Ende ihres Selbsterfahrungskreislaufes steht auch diesen Lebensformen der Aufstieg in eine höhere Selbstausdrucksebene offen. Niemand ist davon ausgeschlossen; es steht jeder beseelten Lebensform offen, sich für den Aufstieg zu entscheiden oder für den Verbleib in einem weiteren Selbsterfahrungskreislauf.

Das ist das Ende dieser Durchsage.

24.12.1015

Frage: Wer war Hitler?

Antwort: Hitler war der menschliche Name einer Seele, die sich im Anliegen der Quelle des Allganzen in einem Raumzeitgefüge auf der Erde verkörperte, um den Ausgleich eines energetischen Ungleichgewichtes herzustellen und von diesem Ungleichgewicht verursachte Selbsterfahrungsschleifen zu beenden und aufzulösen.

Nach seinem Austreten aus dem politischen Mittelpunkt des Raumzeitgeschehens, in dem er verkörpert war, kam es zu zahlreichen verzerrten Erklärungen seines Tuns und Seins auf der Erde. Die Folgen der Verzerrungen tragen die gesamte Menschheit und vor allem die Deutschen bis zum heutigen Tage.

Es war nicht das Anliegen des Allganzen, eine ideologische Spaltung der Menschheit auf der Erde in jenem Raumzeitgefüge hervorzurufen, sondern der Menschheit durch ein gemeinschaftliches Schauspiel zu ermöglichen, ihr dem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufendes Verhalten darzustellen, wahrzunehmen, zu verstehen, zu verändern. In der menschlichen Lebensform Hitler vereinten sich verknotete Raumzeitströme, die durch die Folgen seines Tuns und Seins gelöst wurden.

Frage: Was war das Dritte Reich?

Antwort: Das Dritte Reich in seiner Wesenheit und Gesamtheit war die Wiedergeburt unter falschen Vorzeichen einer Vormacht und geschichtlich gewachsenen Großmacht, deren Ziel es war, völlige Machtentfaltung über einen beträchtlichen Teil der Menschheit und der Erde zu erlangen.

Die Bestimmung des Dritten Reiches war es, der Menschheit bewusst zu machen, wozu eine entfesselte militante, ethnozentrische, religiöse Ideologie unter der Alleinherrschaft eines Mannes, einer Partei, eines Volkes in der Lage ist. Das Dritte Reich konnte dergleichen weltliche wie geistliche Macht erlangen, weil alle damaligen geschichtlichen Vorzeichen dessen Aufstieg begünstigten und von transdimensionalen Wesenheiten und Vorgängen im Anliegen der Quelle des Allganzen unterstützt wurden.

Die Dramen der Welt sind die Feuertore, durch die die Menschenheit schreitet, um von ihrer angstbasierten Unmündigkeit befreit zu werden. Manche gehen freiweillig. Manche müssen gestoßen werden. Hitler war so ein Stein des Anstoßes, so ein stoßender Stein, der eine geschichtsumwälzende Lawine ins Rollen brachte. Das Dritte Reich war die Pforte der Menschheit, ein bedeutendes Weltenportal, eine Seelenreinigungsschleuse.

Das Angstsystem „Drittes Reich” ist ein geschichtlich-psychologischer, archetypischer Schaltplan, der zur Offenbarung und Freisetzung der tiefsitzendsten Angstmuster der Gemeinschaftsseele der Menschheit führte. Oftmals ist es ein kleiner Anlass, eine kleine Kränkung, eine vergessene Verwundung, deren energetischer Nachhall über die Grenzen eines Raumzeitgefüges hinausruft, bis dieser Ruf an die Oberfläche der Dinge dringt und dort vernommen wird. Je lauter das Echo, desto tiefer der Ruf.

Ein Nachhall in den Annalen der Geschichte hat bis zum heutigen Tage an der Oberfläche des öffentlichen Bewusstseins der Menschheit und vor allem der Deutschen und der Nachfahren des damaligen deutschen Volkes nicht stattgefunden. (Laut dieser Aussage gibt es zwei deutsche Völker: das gegenwärtige „sichtbare” deutsche Volk in Europa, und die Nachfahren des deutschen Volkes des Dritten Reiches, die „unsichtbar” in anderen Teilen der Erde oder woanders leben. Bemerkung Rumi.)

Aufklärung ist ein bewusster, freiwilliger, aus und von der Seele kommender Vorgang, und kein aufgezwungener, einseitiger Vortrag, dessen Inhalt in Lehrbüchern und Lesehallen und Seminaren und Gerichten einer von Menschen bestellten Gerichtsbarkeit, von Menschen bestellten Gerechtigkeit erklärt und geklärt werden kann. Jeder Mensch muss für sich selber die Entscheidung treffen, Wahrheit ungeteilt, unvoreingenommen, unverstellt empfangen zu wollen.

Das ist das Ende dieser Durchsage.

Frage: Was war die Rolle der Juden in dem Raumzeitgefüge, in dem sich Hitler und das Dritte Reich verkörperten?

Antwort: Das jüdische Volk, sprich die in menschlichen Lebensformen verkörperten Seelen, die sich nach dem Grundsatz des „freien Willens” dazu bekannt haben, an einen alleingültigen, rachsüchtigen Erschöpfer eines nur von ihm zum Herrschen und Beherrschen der Welt auserkorenen, erschaffenen Volkes zu glauben, war eine Erfindung jener Menschen, die die Leitung und Lenkung über die von ihnen beherrschten Menschen suchte und festigte.

Durch angstbasierte Lehren und verzerrte Vorstellungen von Wahrheit und Gerechtigkeit gelang es einer kleinen, einflussreichen Priesterklasse, ihren Einfluss über einen kleinen, im Großen und Ganzen treu ergebenen Teil der Menschheit zu festigen und im Laufe der Jahrtausende zu halten.

Verästelungen in zahlreiche politische, religiöse, soziale, wirtschaftliche Systeme der im Laufe der Jahrtausende von menschlichen Lebensformen erschaffenen Selbsterfahrungssysteme führten zur schrittweiten Einflussnahme und mittelbaren, nachhaltigen Leitung und Lenkung dieser Selbsterfahrungssysteme.

Die langfristige Zielvorstellung dieser mittelbaren Beeinflussung aus den Gemeinschaftsschatten der öffentlichen Wahrnehmung der als „Gastvölker” bezeichneten Selbsterfahrungssysteme war die Sicherung geistlicher, politischer, sozialer, wirtschaftlicher Vorherrschaft über die Menschheit auf der Erde über die Grenzen des jeweiligen Raumzeitgefüges hinaus.

Die Endzielvorstellung sah die Schaffung einer Weltregierung vor, die zur Bildung einer Klasse aus Herrschenden und einer Klasse aus Beherrschten führen sollte, wie es in anderen Welten des Allganzen stattgefunden hat.

Die Bestimmung eines solchen Selbsterfahrungssystems ist die Erfahrungmachung von Herrschenden und Beherrschten, welche energetischen Entwicklungen sich daraus entwickeln, wie und welche Vorgänge der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis entstehen, wie in menschlichen Lebensformen verkörperte Seelen sich ihrer wahren Natur unter derartigen Umständen bewusst werden.

Der von den Herrschenden auf die Beherrschten ausgeübte Druck steht in unmittelbarem Verhältnis zu dem von den Beherrschten auf die Herrschenden ausgeübten Druck. Das Gleichgewicht dieser Kräfte ist ein ständiges Zerreißspiel, bei dem die Seite die Oberhand behält, die es am besten versteht, sich nicht in die eigenen Karten blicken zu lassen.

Im Laufe der Jahrtausende der Anpassung an und oberflächlichen Unterwerfung unter bestehende und neu entstehende Machtverhältnisse ist es dem selbstauserwählten Volk gelungen, nahezu eine Gesamtherrschaft über alle Bereiche der westlichen Welt und wesentlichen Bereiche des menschlichen Lebens auf der Erde über die Grenzen des jeweiligen Raumzeitgefüges hinaus zu erlangen.

Es ist nicht davon auszugehen, dass die Herrschenden ihre Rolle klar verstanden oder Lehren aus den von ihnen verursachten Folgen verinnerlicht und daraus Schlüsse für zukünftige Entscheidungen gezogen haben.

Das gleiche ist bei der Masse der von ihnen Beherrschten festzustellen. Dennoch sind die Beherrschten, sprich jene unsterblichen, uneingeschränkten, seelischen Ausdrucksformen der Quelle des Allganzen stets dazu in der Lage, mittels Zu-sich-selbst-findung, In-sich-selbst-versenkung, Eins-mit-sich-selbst-werdung die scheinhafte Wesensart und lehrhafte Bedeutung des von ihnen mitgestalteten Selbsterfahrungsspieles zu erkennen und die Spielregeln zu ihrem Vorteil zu verändern.

Die sich gegen die Herrschenden erhebenden Beherrschten gelangen ein jeder für sich zu der seit Ewigzeiten ihnen innewohnenden Erkenntnis, dass wir alle, sprich alle in menschlichen Lebensformen verkörperte Seelen, zeitlose Augenblicke in jenem Spiegel sind, den die einen Leben, die anderen Gott nennen.

Das Allganze ist ein sich seiner Ganzheit bewusster Seelenspiegel, der sich aus unterschiedlichsten Blickwinkeln in all seiner unbeschreiblichen Vielfalt erlebt und erfährt. Wer sich selbst im Spiegel betrachtet, schaut Gott in die Augen. Das menschliche Selbst ist ein Blickwinkel, eine Wahrnehmung, ein Widerschein, ein Spiegel im Spiegel Gottes. Vervollständige den Spiegel, und du siehst und weißt, wer du wirklich bist.

Das ist das Ende dieser Durchsage.

25.12.1015

Aufforderung: Ich bitte mein Höchstes Selbst, mir alle energetischen Ungleichgewichte bewusst zu machen, die mich daran hindern, mich als das zu erkennen und das zu sein, was ich wirklich und wahrhaftig bin: Schöpfer und Schöpfung.

Antwort: Das energetische Ungleichgewicht der menschlichen Lebensformen auf der Erde in dem Raumzeitgefüge, in dem du dich befindest, ist auf dem Wege der Ausgleichung und Angleichung an ausgeglichen verfahrende Subsysteme des Allganzen.

In diesem das Allganze umfassenden Angleichungs- und Ausgleichungsvorgang werden die bestehenden energetischen Ungleichgewichte in höhere Ausdrucksformen und Seinszustände umgewandelt und verwandelt. Davon betroffen sind all jene Subsysteme und energetischen Ausdrucksformen der Quelle des Allganzen, die sich ihrer wahren Bestimmung im Gefüge des Allganzen bewusst sind.

In diesem fortschreitenden Entkoppelungsvorgang von den einschränkenden Umständen irdischer Selbsterfahrungssysteme reift in immer mehr menschlichen Lebensformen die Erkenntnis, dass ihre gegenwärtigen Leben nicht länger ihren inneren Eigenschaften und ihrer wahren zeitlosen Größe entsprechen.

Wie eine Blume in zu engem Topf auf dem zugigen Fensterbrett eines Hochhauses; ungeliebt, ungegossen, vom Winde bewegt, vom Regen belebt, sich selbst überlassen, vom Allganzen getragen. Die Schöpfung vergisst ihren Schöpfer, nicht aber der Schöpfer seine Schöpfung.

Was den das Allganze umfassenden Aufstiegsvorgang betrifft, so haben immerwährende Schwankungen im sprichwörtlichen Wellengang des Raumzeitmeeres zur oftmaligen Verwirrung und Entwurzelung ansonsten geerdeter, in sich ruhender seelischer Selbstausdrucksformen geführt.

Durch diese Anpassungsmaßnahmen finden regelmäßige Überprüfungen des energetischen Ist-Zustandes eines entsprechenden Subsystems statt. Bestehende Ungleichgewichte werden schrittweise angehoben und aufgehoben. Das Endergebnis ist wahrgenommene Klarheit, Leichtigkeit, Entkoppelung, Befreiung von irdischen Sorgen und Fesseln, die allesamt von unausgeglichenen menschlichen Lebensformen mutwillig erschaffen worden sind, um möglichst viele menschliche Lebensformen davon abzuhalten, sich auf ihre Seelenselbste zurückzubesinnen, in ihre Seelenselbste zurückzukehren, in ihren Seelenselbsten die Freiheit zu finden, die ihnen in zunehmendem Maße in der äußeren Welt mutwillig entzogen wird.

Während der Sack von außen zugezogen wird, öffnet sich das Tor nach innen. Je enger der Sack, desto breiter die Toröffnung. Die Menschen suchen die Freiheit an den falschen Orten. Das Tor zur Freiheit hat sich immer in ihnen selbst, in ihren Seelenselbsten befunden.

Je mehr Menschen sich mit der Frage beschäftigen, was es bedeutet, ein sorgenfreies, selbstbestimmtes, verantwortungsbewusstes Leben in einem menschlichen Körper in einem weniger einschränkenden Selbsterfahrungssystem zu leben, umso leichter wird ihnen der Übergang in und die Angleichung an solche Selbsterfahrungssysteme fallen, zu denen sie sich aufgrund ihrer inneren Polarisierung hinzugezogen fühlen.

Wer nur in sich ruht, ohne einen Finger zur Veränderung der äußeren und inneren Welt zu bewegen, ist bereits im Schoße des Allganzen geborgen. Denn die innere Welt ist alles, was eine in menschlicher Lebensform verkörperte Seele sich ermächtigen muss. (Laut dieser Aussage ist es nicht sinnvoll, bloße körperliche Handlungen auszuführen, um innere Ausgeglichenheit herzustellen. Innere Ausgeglichenheit kann am besten durch nicht-körperliche innere Arbeit hergestellt werden. Bemerkung, Rumi.)

Ohne diese Selbstrückbemächtigung, ohne diese Selbstrückermächtigung, sprich sich selber die Kraft zurückzugeben und selber die Kraft anzunehmen, die seit Ewigzeiten einem selber zur Verfügung gestanden hat, wird es einer in menschlicher Form verkörperten Seele nicht oder nur schwerlich gelingen, ihr volles Seelenpotential in einem Selbsterfahrungssystem wie dem der Erde zu entfalten.

Diese Seelen werden nach dem Ende ihrer menschlichen Verkörperung von der Quelle des Allganzen aus dem jeweiligen Raumzeitgefüge ausgeleitet. Danach steht es ihnen offen, sich in anderen dreidimensionalen Selbsterfahrungssystemen zu verkörpern, oder sich in weniger einschränkenden Subsystemen des Allganzen zu verkörpern, um sich in diesen seelisch einfacher zu entfalten.

Das ist das Ende dieser Durchsage.

Feststellung, Frage: Insbesondere am heutigen Tage empfinde ich in meinem menschlichen Körper starke energetische Ströme. Was passiert genau?

Antwort: Ich bin die Quelle des Allganzen. Der Primärquelldruck auf das Subsystem Erde und Menschheit hat in den letzten vergangenen Stunden zugenommen. (Laut dieser Aussage bilden die Erde und die Menschheit ein gemeinsames Subsystem. Bemerkung Rumi.) Ziel dieser energetischen Durchleitungsaktivitäten ist die schrittweise Anhebung energetischer Schwingungsfelder und Ausdrucksformen der Quelle des Allganzen.

Feststellung, Frage: Es fühlt sich an wie schweres Wasser. Dem menschlichen Körper steht ausreichend Kraft zur Verfügung, um am Leben zu bleiben. Für energieintensive Aktivitäten ist Energie entzogen. Sogar das Schreiben, Aufstehen, Gehen empfinde ich als anstrengend. Wie kann ich am besten die mir innewohnenden Bestimmungen im Sinne der Quelle des Allganzen umsetzen?

Antwort: Ich bin die Quelle des Allganzen. Alles geschieht, was geschehen muss.

Feststellung: Geschehen lassen ist derzeit meine wichtigste Bestimmung. Wie kann ich Informationen über weltpolitische Entwicklungen im Sinne der Quelle des Allganzen einsetzen?

Antwort: Ich bin die Quelle des Allganzen. Ich bin das Allganze. Ich bin das Licht. Ich bin die Erleuchtung. Ich bin das Wissen. Ich bin die Wahrheit. Ich bin die Heilung. Ich bin das Heil. Ich bin die Ganzheit. Ich bin das Ganze. Ich bin die Erlösung. Ich bin die Ewigkeit. Ich bin die Beständigkeit. Ich bin die Errungenschaft. Ich bin die Leidenschaftslosigkeit. Ich bin die Befreiung aller irdischen Versuchungen und Verstrickungen. Ich bin der Weg der Traumzeit. Ich bin der Weg der Freiheit. Ich bin der Weg, der ins Innere führt. Ich bin der Weg, der kein Ziel hat. Ich bin der Weg, der keinen Anfang hat. Ich bin die Mitte. Die Goldene Mitte. Die Innere Ruhe. Die Stille der Bewegung. Das Auge und der Wirbel. Ich bin die Bewusste Welle, die das Weltenmeer bewegt. Ich bin die Nabe, die das Weltenrad bewegt. Ich bin die Heiligen Flammen. Ich bin die Klarheit und die Klärung. Ich bin die Klarheit und die Erklärung. Ich bin der Erste Gedanke, die Erste Ursache, der Ursprung von allem. Omilem. Au mi alem. Aumilem.

Feststellung, Frage: Weltpolitische Entwicklungen leidenschaftslos zu verfolgen ist ein wichtiger Bestandteil der Analyse des energetischen Ist-Zustandes des gegenwärtigen Raumzeitgefüges im fortschreitenden Anhebungs- und Angleichungsvorgang an das Gleichgewicht des Allganzen.

Die wichtigste Erkenntnis, die eine menschliche Lebensform erwerben und verinnerlichen kann, ist die Kenntnis, ein unteilbarer Teil der Quelle des Allganzen zu sein, dem die Macht und Befähigung und Befugnis gegeben ist, im Einklang mit seinem Seelenselbst und den allgemeingültigen Gesetzen der Quelle des Allganzen zu handeln. Hat die Quelle des Allganzen eine Botschaft für die Menschenheit?

Antwort: Die Botschaft ist stets die selbe. Liebet einander und euch selbst. Liebet euch selbst so, wie ihr eure Nächsten liebt. Liebet euch selbst so, wie ihr mich liebt. Liebet mich so, wie eine Mutter ihre Kinder liebt. Liebet mich so, wie ein Vater seine Kinder liebt. Liebet mich so, wie die Erde ihre Kinder liebt. Liebet mich so, wie das Feuer die Sonne liebt. Liebet mich so, wie der Sternenhimmel das Universum liebt. Liebet mich so, wie die Sonne die Zentralsonne liebt. Liebet mich so, wie ihr geliebt werden wollt.

Das ist das Ende dieser Durchsage.

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